Der Morgen erwacht,
in der Küche
mit dem Vater zusammen,
der sein Frühstücksei hackt.
Und die Mutter grüßt,
die schon seit Vorabend
des Sohnes Vespers bedenkt,
während sie dabei zeitschonend
bis Mitternacht
das Mittagessen für alle
schon zubereitet hat.
Der Vater frisst’s und muss los.
Carsten hat ein Gedicht geschrieben, das mir nicht gefiel. Aus Wut darüber und um einen Stil auszuprobieren, den ich gar nicht mag, schrieb ich obiges Gedicht. Original: https://koniortos.wordpress.com/2014/10/30/zwei-verdrangungen/